Historische Schreibsprachen - Internetbibliographie

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Merkmale der Landschaftssprachen im Westoberdeutschen nach Urbaren des 13. bis 15. Jhs. Checkliste zu den Karten des Historischen Südwestdeutschen Sprachatlasses (HSS)

Hierbei handelt es sich um eine Liste von Karten, die sich nach Konrad Kunze (Freiburg) als besonders hilfreich bei der Abgrenzung von Dialekträumen erwiesen haben; tabellarisch zusammengestellt und zur Verwendung überlassen von Wolfgang Runschke (Karlsruhe).

Konrad Kunze (Freiburg) stellte eine weitere Liste zur Verfügung, die die Differenzierung der alemannischen Schreibsprachenregionen nach HSS-Karten beinhaltet.

Zu beachten: im HSS ist das Westoberdeutsche (nach alter Nomenklatur: Alemannische) geteilt in Oberrheingebiet, Schwäbisch und Südalemannisch. Das heutige schweizerische Gebiet ist nicht erfasst, da man in der Frühzeit des Projekts mit einer vergleichbaren schweizerischen Publikation gerechnet hatte. Folglich stellt sich die Frage der Abgrenzung von Hoch- und Höchstalemannisch innerhalb des Südalemannischen hier nicht. Das oft als Mittel- bzw. östl. Niederalemannisch bezeichnete Dialektgebiet nördl. und nordwestl. des Bodensees entfällt gleichfalls.

Da aus technischen Gründe keine Superskription bzw. Hochstellung möglich ist, werden superskribierte Buchstaben hilfsweise durch vor- und nachgestellten Punkt gekennzeichnet sowie verkleinert, superskribierte Bögen durch [u].

Vokale Darstellung Beispiele Verbreitung HSS-Karte
     
ä Sekundärumlaut (germ. /e/ > /ë/) <e> in Normal- und Sonderschreibung Oberrhein außer Markgräflerland, Schorndorf, Rheinfränkisch, Ostfränkisch 10
ä Sekundärumlaut (germ. /e/ > /ë/) <e> Normalschreibung <a.e.>Sonderschreibung Markgräflerland, schwäb.-fränk. Sprachgrenze: Kraichgau, Backnang, Ellwangen 10
ä Sekundärumlaut (germ. /e/ > /ë/) <a.e.> Normalschreibung <e>Sonderschreibung befa.e.lhe, kna.e.hts, beswa.e.rn, ra.e.ban, wa.e.ber, sa.e.ge, wa.e.glosi, ha.e.r = her, ga.e.ben, gela.e.gen, za.e.chen Schwäbisch, Südalemannisch 10
a : e in Ortsadverb her- <a> har-, har uff, haruf bas Oberrhein südl. von Straßburg, Hochschwarzwald, Beuron als östl. Insel 12
a : e in Ortsadverb her- <e> her- Oberrhein nördl. von Straßburg, mittlerer und nördl. Schwarzwald; Schwäbisch, Südalemannisch 12
â : ê gân Oberrhein (rechtsrhein. und südl. Elsaß durchgehend, sonst überwiegend); Schwäbisch südl. des mittleren Neckars; im Ostschwäbischen überwiegend; Südalemannisch 43
â : ê gên Vereinzelt im linksrhein. Oberrhein: Basel, Münstertal, Ebersmünster und nördl. Elsaß; geringerer Anteil im Ostschwäbischen, Rheinfränkisch, Ostfränkisch 43
â : ê stân Oberrhein südl. von Straßburg, Schwäbisch südl. des mittleren Neckars, vorwiegend in einem Streifen nördl. dieser Gebiete (Nordelsaß, Nordschwarzwald, Stuttgart, Remstal, Ostschwaben) und im Sundgau 44
â : ê stên Grenzstreifen zw. Alemannisch und Fränkisch (Nordelsaß, Kraichgau, Backnang, Ostschwaben) und vereinzelt im Sundgau 44
u <ú, ü, u.e., u.o. ...> brück Oberrhein (überwiegend im Elsaß, Hochschwarzwald in Streulage), Schwäbisch nördl. des Neckars, Rheinfränkisch, Ostfränkisch 32
u <u> bruck Oberrhein (Elsaß, mittlerer und nördl. Schwarzwald in Streulage, überwiegend im Hochschwarzwald,), Schwäbisch südl. des Neckars, Südalemannisch, Wimpfen, Waldenburg (Hohenlohe) 32
u <ú, ü, u.e., u.o. ...> stück Oberrhein (Elsaß durchgehend, überwiegend im Hochschwarzwald und nördl. Schwarzwald), Schwäbisch nördl. des Neckars, überwiegend im Rheinfränkischen 33
u <u> stuck Oberrhein (Insel im Breisgau und angrenzendem Elsaß, Streuvorkommen im Nordschwarzwald), Schwäbisch südl. des Neckars, Südalemannisch, Ostfränkisch 33
u <v> vns Oberrhein, Schwäbisch, Rheinfränkisch, Ostfränkisch; Mischgebiete: Breisgau und Markgräflerland, oberer Neckar und Donau, Oberschwaben, Bodensee, 37
u <v.´.> v.´.ns nur Mischgebiete: Breisgau und Markgräflerland, oberer Neckar und Donau, Oberschwaben, Bodensee 37
ai : ei <ai> tail, drittail, ayer, mair Schwäbisch, Südalemannisch; vorwiegend am mittleren Neckar, oberer Donau, Raum Ulm; geringerer Anteil am südl. Oberrhein und im Übergang zum Ostfränkischen 62
ai : ei <ei> meins, seinem, zwein, vierteil Oberrhein (nördl. durchgehend, südl. vorwiegend), Rheinfränkisch, Ostfränkisch; geringe Anteile an oberer Donau und im Übergang zum Ostfränkischen 62
iu

<u.´., iu ...>

"oberdt. Regel"

driu, stiur, stiuwer, friund, diù = die, niuban nùban = neuen, túfengrube Schwäbisch südl. des Neckars, Südalemannisch nördl. des Bodensees; häufig Schwäbisch nördl. des Neckars, am rechtshein. südl. Oberrhein, Hochschwarzwald, Südalemannisch am Bodensee, Ostfränkisch; geringere Häufigkeit im Elsaß 72
iu

<ie, i ...>

"fränk. Regel"

diefenbach, dy.".ffenbach, ti.e.fental, siechen Oberrhein nördl. von Straßburg, Rheinfränkisch; vorwiegend südl. Elsaß; häufiger am rechtsrhein. Oberrhein, an der oberen Donau, am Bodensee, Schwäbisch nördl. des Neckars, Ostfränkisch 72
ou <au, a[u], a> Lu.o.stnaw, frauwe, rauch, haupt Ostfränkisch, Bairisch; vorwiegend in Augsburg, Rheinfränkisch; geringe Anteile am mittleren Neckar, am Bodensee, südl. Elsaß 75
ou <ou, o[u], o> frouwe, boum, houbit typisch fürs Alemannische; nur geringe Anteile im Ostschwäbischen 75
ou <oi, oy> gängig am Oberrhein, bes. Elsaß 78
ou <oe> Anteile im Elsaß 78
ou <ai> gängig im nördl. Elsaß, angrenzendes Rheinfränkisch 78
ou <ou.e., o.e.u> gängig am Oberrhein 78
ou <au.e., a.e.u> im nördl. Elsaß vorkommend, angrenzendes Rheinfränkisch 78
ou <eu.e.> im nördl. Elsaß vorkommend, angrenzendes Rheinfränkisch 78
öu <eu, ew, e> heupt, heuw gängig am nördl. Oberrhein, Rheinfränkisch, Ostfränkisch; geringe Anteile am mittleren Oberrhein, im Schwäbischen nördl. des Bodensees; manchmal im Schwäbischen am mittleren Neckar 80-81
öu <o.e., ö, o.e.u> ho.e.bet, bo.e.umlin südl. Oberrhein, Schwäbisch; gängig im sonstigen Alemannischen außer am nördl. Oberrhein 80-81
öu <oe[u]> boe[u]mlin im Elsaß geringe Anteile 80-81
öu <e> Personenname Hewer in Hochschwarzwald, Baar und oberer Donau vorkommend 80-81
öu <o.e.i, o.e.y> fro.e.ider, glo.e.ibigen am Oberrhein und im Südalemannischen westl. des Bodensees vorkommend 80-81
öu <oi, oy> widerkoiffig im Elsaß vorkommend 80-81
öu <o.e.u, ou.e.> fro.e.udental im Schwäbischen und am rechtsrhein. nördl. Oberrhein allein statt <o.e.i, o.e.y, oi, oy> vorkommend, jedoch auch sonst im gesamten Alemannischen 80-81
uo vor n <ai, a> hain = Huhn, Canradus Schwäbisch: mittlerer und oberer Neckar, Baar, oberste Donau (Amtenhausen) 82
o vor r <ai, a> kairn = Korn, dairff = Dorf, gebairen = geboren Schwäbisch: mittlerer und oberer Neckar, Baar, Zollernalb, obere Donau (abwärts bis Heiligkreuztal), westl. Hochschwarzwald (St. Blasien) 82
<au.o., eu.o., ou.o.> bau.o.me, neu.o.n, bou.o.me Oberrhein: gängig im Elsaß, selten in der Ortenau; Schwäbisch: gängig im Ostschwäbischen (Augsburg, Füssen); Südalemannisch: gängig am Bodensee; häufig im Rheinfränkischen und Ostfränkischen 84
<u.o.> als Konsonant od. lat. su.o.ma totalis, fronu.o.asten Oberrhein: gering im Sundgau; Rheinfränkisch 84
<-ost> bei Superlativ und Ordinalzahlen ze vordrost, nidrost, obrost, eltost Oberrhein: rechtsrhein. südl. der Linie Tennenbach/St. Georgen; Schwäbisch außer westl. des mittleren Neckars; Südalemannisch 99
<-on, -ot, -ont> bei schw. Verb zwifeloten, bestetigon, wehselon, georndenot, gewandlot Oberrhein: rechtsrhein. südl. der Linie Tennenbach/St. Georgen; Schwäbisch außer westl. des mittleren Neckars und von oberer Donau bis zum Hochrhein; Südalemannisch 99
Konsonanten
Orts-adverb mit j- (j)enet jenet, ienet, enet Oberrhein: rechtsrhein. südl. von Straßburg, Sundgau; Schwäbisch; Südalemannisch 106
Orts-adverb mit j- (j)ensît jensît, iensît, ensît Oberrhein: Elsaß, rechtsrhein. nördl. des Breisgaus; Schwäbisch: mittlerer Neckar, St. Georgen; Rheinfränkisch, Ostfränkisch 106
Orts-adverb mit j- (j)enhalb jenhalb, ienhalb, enhalb Oberrhein: Elsaß, Ortenau, Breisgau, Nordschwarzwald; Schwäbisch: mittlerer Neckar und nördl. davon, obere Donau, Ostschwäbisch; Südalemannisch: Konstanz 106
Ortsname Wil- <-er> am Oberrhein überwiegend: nördl. und mittleres Elsaß (nicht Sundgau), rechtsrhein. nördl. des Breisgaus; Rheinfränkisch; Schwäbisch, Südalemannisch: nur Konstanz 110
Ortsname Wil- <-r> am Oberrhein überwiegend, nur im Breisgau und Südschwarzwald geringer; Rheinfränkisch; Schwäbisch: geringer an der oberen Donau. 110
Ortsname Wil- <-er> Schwäbisch 110
Ortsname Wil- <-er> nur im Simplex Oberrhein: rechtsrhein. vorkommend; Schwäbisch: am oberen Neckar und auf der Ostalb vorkommend; Südalemannisch: am Hochrhein vorkommend 110
Ortsname Wil <wil, wile> Südalemannisch 110
Ortsname Wil- <wier> Oberrhein: im mittleren Elsaß zw. Straßburg und Schlettstadt und in der Ortenau vorkommend 110
Metathese von r <ru> brunn Oberrhein: rechtsrhein. südl. ab Breisgau, nördl. ab Baden-Baden; Schwäbisch; Südalemannisch 113
Metathese von r <ru, ur> nebeneinander brunn - burn Oberrhein: südl. Elsaß ab Colmar, Ortenau; Rheinfränkisch 113
Metathese von r <ur> burn Oberrhein: nördl. Elsaß 113
nh statt hn <nh> zenhen im westl. Schwäbischen überwiegend; Oberrhein: im Schwarzwald und Elsaß vorkommend 127
germ p- <p-> statt <pf-, ph-> pade, pifer, pister, paffen, pleger, pru.o.nde Oberrhein: in Elsaß und Ortenau vorkommend; Schwäbisch: am mittleren Neckar und oberer Donau vorkommend; im Rheinfränkischen links des Rheins vorherrschend 132
mb wird nicht mm <mb> krum, zimber Oberrhein: durchgehend im mittleren Elsaß, überwiegend im nördl. Elsaß und rechts des Rheins (nicht im Sundgau!); Schwäbisch: überwiegend in Oberschwaben, an mittlerem Neckar, Ostschwaben und oberer Donau vorkommend; Südalemannisch: durchgehend am Hochrhein und südl. des Bodensees. Mitte 14. - Mitte 15. Jh. 138
Ausfall von a bei das <dz> Oberrhein: Elsaß südl. ab Straßburg, rechtsrhein.; Schwäbisch; Südalemannisch 146
Ausfall von a bei das <dc> Oberrhein: Breisgau, Markgräflerland; Schwäbisch: oberste Donau 146
Ausfall von a bei was <wz> Oberrhein: südl. ab Straßburg; Schwäbisch: oberer Neckar, obere Donau, Oberschwaben; Südalemannisch 146
germ. d- <d> breiden, guder, dother = Tochter, selgerede Oberrhein: Elsaß außer Sundgau, rechtsrhein. nördl. ab Baden-Baden; Rheinfränkisch 158
germ. d- <td, dt, th> mu.o.tder, fritdag, fúrthe, ußlutden Oberrhein: nördl. Elsaß ab Straßburg, rechtsrhein. nördl. ab Baden-Baden; Rheinfränkisch 158
germ. d- <t> Oberrhein: südl. Elsaß ab Straßburg, rechtsrhein. südl. von Baden-Baden; Schwäbisch; Südalemannisch 158
tw : zw : kw <tw-> twing, tvissen, twerch Oberrhein: nördl. Elsaß ab Straßburg, Sundgau, Breisgau, Markgräflerland, Südschwarzwald; Rheinfränkisch, Ostfränkisch; Südalemannisch 172
tw : zw : kw <zw->

zwinge, zwerch

Oberrhein: Breisgau, Südschwarzwald; rechtsrhein. Rheinfränkisch; Schwäbisch durchgehend außer Donau ab Heiligkreuztal und nördl. Oberschwaben; Südalemannisch 172
tw : zw : kw <kw-, qw-> quing, querch Oberrhein: Elsaß außer Weißenburg, Straßburg?, Sundgau 172
s / sch vor l, w, m, n <sch-> schwester, schnee Vorherrschend: südl. Oberrhein ab einer Linie Schlettstadt-Ettenheimmünster; Schwäbisch; Südalemannisch 177
s / sch vor l, w, m, n nur <s-> swester, sne Vorkommen: Oberrhein; Rheinfränkisch, Ostfränkisch; Schwäbisch: mittlerer und oberer Neckar; Südalemannisch 177
<-ch> : <-h> : <-> welch swelich, wellecher Oberrhein: nördl. Elsaß ab Straßburg, Sundgau, rechtsrhein. nördl. Gengenbach (St. Georgen ab 1430); Rheinfränkisch; Schwäbisch: mittlerer Neckar (Esslingen ab 1330), westl. und nördl. der Alb. 209
<-ch> : <-h> : <-> welh Oberrhein: Straßburg, Ensisheim; Tennenbach, St. Blasien (St. Georgen bis 1400); Schwäbisch: mittlerer und oberer Neckar (Esslingen bis 1300), Ostschwäbisch links der Donau; Südalemannisch: Konstanz, Hochrhein 209
<-ch> : <-h> : <-> wel Oberrhein: nördl. Elsaß, Sundgau, Breisgau, Südschwarzwald; Rheinfränkisch: unterer Neckar, Ostfränkisch; Schwäbisch: südl. der Linie St. Georgen-Balingen-Zwiefalten 209

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Differenzierung der alemannischen Schreibsprachenregionen nach HSS-Karten (Konrad Kunze)

Gesamtalemannisch

HSS-Karte Thema
45 gan, stan 'gehen, stehen'
51 win, hus, hiute 'Wein, Haus, heute'
72/73 túf, dúb 'tief, Dieb'
75 vrouwe, ouch 'Frau, auch'
80 vroede, vro.e.de, ögelin 'Freude, Äuglein'
146 dz als Kürzel für daz
164 nebent, zwischent

Oberrheinalemannisch

HSS-Karte Thema
14 ei für e-Laute: keiller 'Keller'
25, 26 ú für i: húnder, wúrt 'hinter, wird'
41 o für â: stroze, gnode 'Straße, Gnade'
46 het 'hat'
81 oi, o.e.i oy für öu: fro.e.ide, royber 'Freude, Räuber'
110-113 r-Metathese: einre, kelre, burn 'einer, Keller Brunn(en)'
215 -ende (Gerundium): ze machende, zuo haltende 'zu machen, zu halten'

Schwäbisch

HSS-Karte Thema
9, 10 ä für Sekundärumlaut: mähtec, nähte 'mächtig, Nächte'
42 au, a für â: gnaude, gra[u]f 'Gnade, Graf'
62 ai für ei: ain tail 'ein teil'
82 ai für uo vor n und o vor r: hain, tair 'Huhn, Tor'
89ff, 99 volle Endsilben: vrouwen, kilchan, oberost 'Frauen, Kirchen, oberst'
95-96 auslautend -i bei femin. Substantiven: múli, lengi 'Mühle, Länge'

Südalemannisch

HSS-Karte Thema
37 úns(er) 'unser'
46 het 'hat'
88 Zirkumflex: tôr, rât 'Tor, Rat'
89ff., 99 volle Endsilben: vrouwen, kilchan, oberost 'Frauen, Kirchen, oberst'
95-96 auslautend -i bei femin. Substantiven: múli, lengi 'Mühle, Länge'
114 kilche 'Kirche'
120 -li statt -lin: kindli 'Kindlein'
189 ch für k: chin, chopf 'Kind, Kopf'
209 wel- statt wel(c)h-, 'welch-'
210 dur statt dur(c)h
215 -enne (Gerundium): ze machenne, zuo haltenne 'zu machen, zu halten'
218 gesin 'gewesen'

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zuletzt geändert am 25.02.2007 © WR, KK und © BP