Die Abkürzungen der Festgrade sind gleich unter den einzelnen Kalendern
erklärt. Zum Verständniss der Einrichtung des Druckes diene folgendes:
Der als Grundlage gegebene Kalender ist ohne alle Bezeichnung abgedruckt, die
Festgrade cursiv, die festa fori sind durch halbfetten Druck ausgezeichnet.
Die sonst verglichenen Kalender sind durch ihre Ordnungszahl bezeichnet. Sind
die aus ihnen verzeichneten Tage nicht in dem zu Grunde gelegten Kalender enthalten,
so stehen sie in Klammern. Fehlen in den verglichenen Kalendern Angaben, die
sich in dem zu Grunde gelegten Kalender finden, so ist es mit (fehlt) bemerkt.
Sind nur einzelne Angaben den verglichenen Kalendern entnommen, so ist das bei
deren Beschreibung am Schluss des Kalenders angegeben oder durch das Wort: „Aus"
angedeutet. So z. B. bei Strassburg 2 (S. 180). Nur bei Bremen bezeichnen die
Zahlen hinter den nicht eingeklammerten Heiligennamen, dass diese ausser der
Grundlage auch in den angegebenen Quellen vorkommen. Ich hätte hier sonst
zu viele (fehlt) auf Kosten der Deutlichkeit setzen müssen.
[die kursiven Kürzel solit. und v. (vor Namen) entstammen dem sonst identischen Abkürzungsverzeichnis aus II.2, S. 52]