Jeder Handschriftenkatalog hat eine vierstellige Gesamtindex-Nummer, die Bände
mehrbändiger Kataloge werden durch a, b, c usw. unterschieden.
Die Dateinamen der angezeigten Images sind aus dem
Kürzel HSK (=Handschriftenkatalog), der Katalognummer,
einem Unterstrich, einem Kennbuchstaben für die Paginierung und
der dreistelligen Seitenzahl mit führenden Nullen gebildet worden (z.B. HSK0044c_b008.jpg =
achte Seite des Haupttextes des dritten Bands von Katalog 44).
Jede Katalogseite wird einzeln digitalisiert. Der dreistelligen Seitenzahl wird ein Kennbuchstabe für
den jeweiligen Durchgang der Paginierung vorangestellt:
- a vor dem ersten Set von Seiten (in der Regel der ungezählte,
unpaginierte Vorspann oder die Einleitung in römischer Seitenzählung)
- b vor dem zweiten Set von Seiten (in der Regel das Gros der
Seiten in arabischer Zählung)
- c vor dem dritten Set von Seiten (z.B. Register oder Anhang)
- d vor dem vierten Set von Seiten usw.
- Abbildungsseiten sind wie andere Seiten benannt worden, jedoch
in einem zweiten Durchgang nicht bitonal sondern in Graustufen verarbeitet worden.
- Befindet sich eine nicht in die Paginierung einbezogene
Bildseite zwischen paginierten Seiten (hier zwischen 111 und 112),
werden die Dateien z.B. wie folgt benannt:
HSK0001_b111.jpg = Seite 111
HSK0001_b111a.jpg = folgende, unpaginierte Bildseite, Vorderseite
HSK0001_b111b.jpg = folgende, unpaginierte Bildseite, Rückseite
HSK0001_b112.jpg = Seite 112
- Weiße Seiten werden wie bedruckte behandelt.
Dies gilt jedoch nicht für Vorsatz- und Nachsatzseiten
vor der ersten bzw. hinter der letzten bedruckten Seite.
Diese Seiten werden ausgelassen.
Fragen, Anregungen und Kommentare zu Manuscripta mediaevalia
richten Sie bitte per e-mail an die Zentralredaktion.
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